Gewaltprävention | Konfliktmanagement | Deeskalation | Kommunikation | Selbstverteidigung

Gewalt gegen Pflegekräfte und Rettungskräfte war lange Zeit ein Tabuthema, das in der Öffentlichkeit kaum bekannt und präsent war. Die Formen der Gewalt sind hier vielfältig (z. B. physisch, psychisch oder verbal).

Auch die Angestellten in öffentlichen Behörden oder Institutionen mit Kundenkontakt werden zunehmend verbal, psychisch oder auch körperlich attackiert.

Um die Folgen (körperlich und seelisch) für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sowie auch für den Arbeitgeber (Fehlzeiten, sinkende Motivation, usw.) möglichst gering zu halten, ist es sinnvoll und notwendig seitens des Arbeitgebers vorbeugend und für den Fall eines Übergriffes im Nachgang Maßnahmen zu ergreifen, um den Betroffenen Rückhalt und Hilfe zu geben.

Bei meinen Workshops liegen die Schwerpunkte auf

  • Gewaltprävention
  • Deeskalation
  • Konfliktmanagement
  • Kommunikation
  • Selbstverteidigung

Bei der Gewaltprävention werden z. B. die Themen Gefahrenbewusstsein, Eigensicherung, Konflikterkennung und -vermeidung, Stressreduktion, Rhetorik behandelt.

Beim deeskalativen Maßnahmenmanagement geht es im Wesentlichen um eigenes deeskalatives Verhalten und Handeln, z. B. durch Antizipation und rhetorischer Deeskalation. Auch das Erkennen von Emotionen und richtiges Reagieren darauf sind wichtige Bestandteile.

Das Thema Kommunikation beinhaltet die gängigen Kommunikationsmodelle, sowie weitere typengerechte Kommunikation nach Drei-Hirne-Modell.

Das eigene Konfliktverständnis und Konfliktverhalten, sind einige Punkte die beim Konfliktmanagement angesprochen und behandelt werden.

Für den Fall körperlicher Übergriffe werden einfache, aber effektive, leicht erlern- und durchführbare Selbstschutz und -verteidigungstechniken nach dem Verhältnismäßigkeitsgrundsatz vermittelt.

Im Setting Pflege wird darauf geachtet, dass die eingesetzten Techniken „patientenschonend“ sind. Das Bild einer unkontrolliert um sich schlagenden Pflegekraft muss unbedingt vermieden werden.

Der Workshop ist modular aufgebaut, d. h. dass die Schwerpunkte nach den Wünschen der Auftraggeber bzw. Teilnehmer gesetzt werden können.

 

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